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אסיף מאגר המחקר החקלאי
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Synthese und Struktur diastereomerenreiner 2,6‐disubstituierter 3‐Morpholinone
Year:
1988
Source of publication :
Liebigs Annalen der Chemie
Authors :
Hönig, Helmut
;
.
Volume :
1988
Co-Authors:
Danklmaier, J., Institut Für Organische Chemie, Technischen Universität Graz, Stremayrgasse 16, Graz, A-8010, Austria
Hönig, H., Institut Für Organische Chemie, Technischen Universität Graz, Stremayrgasse 16, Graz, A-8010, Austria
Facilitators :
From page:
1149
To page:
1153
(
Total pages:
5
)
Abstract:
Die Synthese der bis jetzt nicht in diastereomerenreiner Form bekannten 2,6‐disubstituierten 3‐Morpholinone 17, 18, 21, 22, 23 und 24 wird beschrieben. Die dazu notwendigen, optisch aktiven Aminoalkohol‐Vorstufen 6 und 12 werden nach verbesserten bzw. neuen Vorschriften dargestellt. Ein zweistufiger Syntheseweg über die 2‐Chlor‐N‐(2‐hydroxyethyl)carbonsäureamide 15, 16, 19 und 20 führt zu einheitlicheren Produkten als die bekannte direkte Umsetzung von Aminoalkoholaten mit α‐Halogencarbonsäureestern. Die Strukturen der dargestellten Alkyl‐ und Hydroxyalkyl‐Derivate werden durch NMR‐Spektroskopie charakterisiert. Copyright © 1988 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
Note:
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DOI :
10.1002/jlac.198819881208
Article number:
Affiliations:
Database:
Scopus
Publication Type:
article
;
.
Language:
German
Editors' remarks:
ID:
27639
Last updated date:
02/03/2022 17:27
Creation date:
17/04/2018 00:32
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Scientific Publication
Synthese und Struktur diastereomerenreiner 2,6‐disubstituierter 3‐Morpholinone
1988
Danklmaier, J., Institut Für Organische Chemie, Technischen Universität Graz, Stremayrgasse 16, Graz, A-8010, Austria
Hönig, H., Institut Für Organische Chemie, Technischen Universität Graz, Stremayrgasse 16, Graz, A-8010, Austria
Synthese und Struktur diastereomerenreiner 2,6‐disubstituierter 3‐Morpholinone
Die Synthese der bis jetzt nicht in diastereomerenreiner Form bekannten 2,6‐disubstituierten 3‐Morpholinone 17, 18, 21, 22, 23 und 24 wird beschrieben. Die dazu notwendigen, optisch aktiven Aminoalkohol‐Vorstufen 6 und 12 werden nach verbesserten bzw. neuen Vorschriften dargestellt. Ein zweistufiger Syntheseweg über die 2‐Chlor‐N‐(2‐hydroxyethyl)carbonsäureamide 15, 16, 19 und 20 führt zu einheitlicheren Produkten als die bekannte direkte Umsetzung von Aminoalkoholaten mit α‐Halogencarbonsäureestern. Die Strukturen der dargestellten Alkyl‐ und Hydroxyalkyl‐Derivate werden durch NMR‐Spektroskopie charakterisiert. Copyright © 1988 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
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